Hybride und alternative Wärmeversorgungssysteme

Klimawandel, Energiepreisentwicklung, Ausstieg aus Atom und Kohle stellen drastische Herausforderungen insbesondere für den Gebäudebestand, im engeren Sinne den Anlagenbestand dar. Welche Maßnahmen sind projektspezifisch sinnvoll, sind wirtschaftlich vorteilhaft und nachhaltig? Welche Randbedingungen sind zu beachten, so z.B. die Trinkwassererwärmung oder besondere Verbraucher (Raumlufttechnik, Schwimmbad, Technologie, ...)? Welcher Beitrag kann selbst erzeugte Elektroenergie leisten?

Ziel der Weiterbildung soll die Sensibilisierung und beispielhafte Beantwortung einschlägiger Fragestellungen sein, um effiziente dezentrale Energiebereitstellungssysteme konzipieren, planen, realisieren und betreiben zu können.

• Bestandsanalyse Gebäudetechnik
• Einsatzbedingungen für alternative Energieerzeuger (Wärmepumpen, KWK, ...)
• Besonderheiten der Trinkwassererwärmung
• Anlagenkonzepte
• Einbindung von Pufferspeichern
• Anlagenhydraulik, Einregulierung, hydraulischer Abgleich
• regelungstechnische Randbedingungen/ Anforderungen
• Quartierskonzepte/Dezentralisierung der EE-Erzeugung (Virtuelle Kraftwerke)
• Kälte/Kühlung/Klimatisierung

Informationen zur Buchung

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In der Kursgebühr sind erforderliche Unterlagen, Lizenzen, eine Teilnahmebescheinigung sowie Verpflegungspauschalen enthalten. Die Rechnung wird nach Veranstaltungsende gestellt (und per E-Mail versendet).